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SPD Ortsverein Baumholder - Westrich.

Nachrichten zum Thema Kommunales :

In seiner Mitgliederversammlung am vergangenen Freitag in Berglangenbach hat der SPD Ortsverein Baumholder/Westrich Christian Flohr einstimmig zum Kandidaten für die Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde nominiert und stellt damit frühzeitig die Weichen für die Wahl im nächsten Jahr. 

Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im VG-Rat Andreas Pees leitete die Nominierungskonferenz und zeigte sich überzeugt, dass Christian Flohr alle Eigenschaften vereint, die für die kommenden Aufgaben als Bürgermeister benötigt werden: „Christian verfügt durch seine über 30jährige berufliche Tätigkeit in der Verwaltung sowie seine langjährige kommunalpolitische Erfahrung über die nötige Kompetenz für die Position des Verbandsbürgermeisters. Er weiß wie eine moderne und bürgerfreundliche Verwaltung funktioniert und welche Herausforderungen zu meistern sind.“ Flohr sei nunmehr in der 3. Legislaturperiode Beigeordneter mit eigenem Geschäftsbereich in der Stadt Baumholder. Er sei über Parteigrenzen hinweg als Fachmann anerkannt.

Auch Yannick Simon, Vorsitzender der Stadtratsfraktion, ist sich sicher, mit Christian Flohr einen ausgezeichneten Kandidaten ausgewählt zu haben: „Christian bringt durch seine ehrliche und offene Art die erforderlichen Eigenschaften als Verwaltungs-Chef und zur vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den politischen Gremien, den Ortsbürgermeistern und insbesondere den Bürgerinnen und Bürgern unserer Verbandsgemeinde mit.“

Christian Flohr, der gegenwärtig als Büroleiter der Kreisverwaltung Kusel tätig ist und auch zuvor viele Jahre in leitender Funktion bei der Verbandsgemeindeverwaltung Glan-Münchweiler als Bauamtsleiter oder als Leiter des Sozialamtes tätig war, stellte klar, dass seine Kandidatur eine Herzensangelegenheit und Herausforderung zugleich sei: „Ich würde mich freuen, wenn ich als künftiger Verbandsbürgermeister zu einer positiven Veränderung und Entwicklung unserer Verbandsgemeinde beitragen kann. Dies gelinge nur, wenn alle Beteiligten unserer 14 Gemeinden an einem Strang ziehen und Spaß, Ehrlichkeit und Vertrauen in die Kommunalpolitik zurückkehren. Das liegt mir sehr am Herzen und deshalb trete ich an.“

Auch der Generalsekretär des Landes-SPD, Marc Ruland, war bei der Nominierung zugegen und sagte Flohr seine volle Unterstützung im anstehenden Wahlkampf zu.

Veröffentlicht am 27.03.2023


Zu einem Ortstermin in der Westrichhalle Baumholder fanden sich am Freitag Vormittag der Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz, Roger Lewentz, MdL Hans-Jürgen Noss, MdL, Stadtürgermeister Günther Jung, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Baumholder/Westrich, Andreas Pees, sowie der Fraktionsvorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, Yannick Simon ein.

Der Minister hatte sehr gute Nachrichten für die Westrichstadt. Die Sanierung der Halle oder ein Neubau wird mit 90 % gefördert. Der Minister verdeutlichte, dass die Mittel im Haushalt bereit stünden. Die Maßnahme werde als Einzelmaßnahme der Städtebauförderung gefördert. Ob letztlich die Halle saniert werde oder ein Neubau erfolge, hänge davon ab, welche Maßnahme die günstigere werde. Gegenwärtig laufe es mit aller Voraussicht auf eine umfangreiche Sanierung mit einem Kostenvolumen von etwa 3,5 Millionen € hinaus.

Lewentz betonte, wie wichtig es auch aus seiner Sicht sei, attraktive Sportstätten bereit zu halten, um auch das Geschehen in den Vereinen aktiv zu fördern.


Stadtbürgermeister Jung bedankte sich für die großzügige Zusage. Er sei überaus glücklich über diese außergewöhnliche Fördermaßnahme, selbst wenn es dann letztlich „nur“ auf eine Sanierung hinauslaufe. In Zeiten knapper Kassen könne nun mal nicht jeder Wunsch umgesetzt werden.


Auch Andreas Pees bedankte sich bei Roger Lewentz, wie auch bei Hans-Jürgen Noss für deren persönlichen Einsatz in dieser Sache. Er stellte nochmals heraus, dass weder eine Sanierung, noch ein Neubau für die Stadt Baumholder ohne eine Förderung in diesem Umfang machbar gewesen wären. Die Zusage der Landesregierung sei für die Stadt wie ein Sechser im Lotto. Es sei alles andere als selbstverständlich, dass das Land sich in einer Kommune derart engagiere, wie dies durch die vorliegende Förderung erfolge. Pees äußerte den Wunsch, dass auch bei einer reinen Sanierung die Halle so gestaltet werden kann, dass die Hallengröße den sportlichen Wettkampfanforderungen entspreche und damit entgegen dem jetzigen Status Quo auch größere Sportveranstaltungen, wie zum Beispiel Fußballturniere, stattfinden können.


Yannick Simon zeigte sich überglücklich über diese Zusage. Man habe auf verschiedensten Wegen versucht, eine Finanzierung für diese Maßnahme sicherzustellen. Dass das Land nun Baumholder erneut mit einer solchen Förderung bedenke zeige, dass man um die besondere Situation der Stadt in Mainz wisse.

Veröffentlicht am 01.03.2021

Pressemitteilung der SPD-Fraktion im Stadtrat Baumholder

Im Artikel „Ganzer Wohnpark soll am Weiher entstehen“, der NZ vom 30.07.2015 entsteht der Eindruck, dass das Projekt „Wohnpark Weiher“ auf breite Zustimmung innerhalb der zuständigen Gremien der Stadt Baumholder stößt.

Dies weist die SPD-Fraktion im Stadtrat entschieden zurück.

Die SPD Fraktion wurde über die Planungen in einer Ältestenratssitzung zwar informiert, über eine „Einbindung“ in das Projekt kann allerdings nicht gesprochen werden. Wir begrüßen zwar die Bereitschaft der Investorengruppe in Baumholder zu investieren, sind aber im Gegensatz zu Stadtbürgermeister Jung von diesem Vorhaben nicht „begeistert“.

Die SPD-Fraktion einschließlich des für Bauwesen und Grundstücksmanagement zuständigen 1. Beigeordneten Christian Flohr hat sich ausführlich mit dem Projekt auseinander gesetzt und ist nach intensiver Abwägung sowie zahlreicher Gespräche mit Baumholderer Bürgern zu dem Entschluss gekommen, dass wir das Wohnparkprojekt an dem vorgesehen Standort auf dem Weihervorplatz nicht unterstützen können.

„Der Verkauf des Weihervorplatzes zur Errichtung eines Wohnparks wäre für die Stadt Baumholder und Ihre Bürger nach unserer Meinung mit erheblichen Einschränkungen und Nachteilen verbunden, die wir in der Stadtratssitzung am kommenden Montag ausführlich erläutern werden. Nach unserer Ansicht würden wir für ein Projekt, für das absolut keine Notwendigkeit besteht, den Charakter unseres Weihers und des gesamten Umfeldes zerstören. Damit würden die Bürger von Baumholder ein großes Stück Lebensqualität für immer verlieren“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Dessauer.

Die SPD-Fraktion wird das Projekt daher ablehnen und würde sich freuen, wenn zahlreiche Bürgerinnen und Bürger an der öffentlichen Stadtratssitzung am kommenden Montag teilnehmen würden.

Veröffentlicht am 30.07.2015

Baumholderer SPD stellt Stadtratsliste auf.

Veröffentlicht am 21.01.2014

Vor einigen Wochen wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der L 176 in Höhe der Einfahrt zum Naherholungsgebiet "Gärtel" und der Fahrbahnüberquerung des "Bärenbachpfades" eingerichtet.

Die SPD-Fraktion im Stadtrat hatte die Geschwindigkeitsreduzierung auf 70 km/h beantragt, weil es durch die erforderliche Überquerung der Landesstraße durch Wander im Verlauf des "Bärenbachpfades", einem sehr gut angenommenen und stark frequentierten Premiumwanderweg (Traumschleife), zu gefährlichen Situationen kommen kann. Darüber hinaus ist auch die Einfahrt zum Naherholungsgebiet "Gärtel" schlecht einsehbar und führt daher zu risikoreichen Abbiegesituationen. Auch hier kann die Reduzierung der Geschwindigkeit zu einer Entspannung der Lage führen.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Verkehrsteilnehmer auch an die in diesem Bereich nun zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h halten.

Veröffentlicht am 06.01.2014

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