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SPD Ortsverein Baumholder - Westrich.

 

 

                                                      

                                                                                 

 

Bistum Trier                                                                                             

Mustorstraße 2

 

54290 Trier

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

der SPD Ortsverein Baumholder-Westrich nimmt die Entscheidung der katholischen Kirche verwundert zur Kenntnis, die Heimbacher Schutzengeldkirche zu schließen und einen Profanisierungsprozess in Gang zu bringen.

 

In dem Gotteshaus haben Generationen von gläubigen Heimbachern und den umliegenden Orten Gottesdienste, Taufen, Kommunion, Firmung sowie Hochzeiten und den Abschied von Angehörigen im kirchlichen Rahmen gefeiert. Aber auch für kulturelle Veranstaltungen diente das Kirchengebäude und dar sich anschließende Pfarrsaal.

 

Seit fast 100 Jahren ist das bestehende Gebäude ortsbildprägend. Es schmiegt sich an die ansteigenden Heimbacher Berghänge an. Vor einigen Jahren wurden während einer Innenraumsanierung künstlerisch gestaltete Kreuzwegbilder des Malers Gottwald freigelegt.

 

Mit Entsetzen haben wir außerdem zur Kenntnis genommen, dass sich das Bistum in diesem Prozess auch Gedanken über einen Verkauf bis hin zum Abriss gemacht hat.

Es ist für uns unverständlich, dass viele Jahre nichts in die überfällige Dach- und Turmsanierung investiert worden ist. Auch das Werben um Spenden brachte nicht den gewünschten Erfolg, den Erhalt des Gotteshauses im zweitgrößten Ort der Verbandsgemeinde Baumholder.

 

Auch in das Gebäude des kaht. Kindergartens wurde nach bekannter Manier nichts investiert.

 

Wir bitten Sie die Entscheidung nochmals zu überdenken. Der Auftrag der Kirche geht hierbei verloren. Eine Entfremdung der Schutzbefohlenen zur Amtskirche ist die Folge. Wenn die Kirche sich nicht einmal mehr um die Kirchengebäude kümmert, sondern die Gotteshäuser schließt, muss sie sich fragen lassen, warum man sich ihr denn als Institution überhaupt noch anschließen soll.

 

In diesem Sinne würden wir einen erneuten Prozess befürworten, die Kirche „im Dorf“ zu lassen und zu erhalten. Weiterhin empfehlen wir für das angegliederte Pfarrsaalgebäude alternative Nutzungsmöglichkeiten, wie z.B. einen Umbau für eine Seniorenwohngemeinschaft oder Betreutes Wohnen in Betracht zu ziehen. Gerne stehen wir bei den vorgeschlagenen Möglichkeiten begleitend zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

Veröffentlicht am 29.03.2021


Der Fitnessberereich an unserem Stadtweiher wird zur Freude vieler Bürgerinnen und Bürger gut genutzt. Bis in die Abendstunden hinein erfreuen sich die aufgestellten Geräte großer Beliebtheit. Durch vermehrte Rückmeldung von Bürgerinnen und Bürger wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass gerade im hinteren Bereich des Trainingsplatzes eine unzureichende Ausleuchtung besteht. Die SPD Fraktion im Stadtrat beantragt daher die Installation entsprechender Leuchtmittel. Gerade im Bezug auf die abendlichen Trainingseinheiten erscheint dies als notwendig. Ebenso stellt die Beleuchtung eine nachhaltig verbesserte Sicherheitslage in diesem Teilbereich des Weihergeländes dar. Gerade aus Kreisen weiblicher Nutzer und Spaziergänger wurde dieser Vorschlag als überaus positiv bewertet.


Weiterhin beantragt die Stadtratsfraktion die Installation zweier Müllbehälter im vorderen Teil des Weiherplatzes. Dieser wird häufig von Autofahrern für Pausenzeiten genutzt. Verpackungsmüll wird allzu oft unachtsam entsorgt, dem muss entgegengewirkt werden.

Veröffentlicht am 17.03.2021

Während der Kreisaussausschusssitzung am 8. Februar 2021 wurden seitens Hans Jürgen Noss, MdL, Andreas Pees, Susanne Alfs und Dr. Bernhard Alscher  die Problematik des ÖPNV im Bereich Ruschberg; Verbandsgemeinde Baumholder angesprochen.

Das bereits 2019 beschlossene Liniennetz wurde angesprochen, in dem die Gemeinde Ruschberg fast komplett abgehängt wird, und auch zwischen den beiden Mittelzentren Baumholder und Birkenfeld keine direkte Busverbindung mehr besteht. Die Bürgerinnen und Bürger müssten mit dem Zug bis Heimbach fahren, dort in einen Bus umsteigen, um in die Kreisstadt zu gelangen. Die vorgenannten Personen betonten, dass dieser Zustand nicht tragbar sei.

Auf Vorschlag von Noss wird nun den einzelnen Verbandsgemeinden Gelegenheit gegeben, binnen zehn Tagen (bis zum 18.02.2021), Einwendungen gegen das Liniennetz vorzubringen und eigene Wünsche zu formulieren. Ob diese dann Berücksichtigung finden, wird sich zeigen.

Der Landrat stellte klar, dass später eingehende Einwendungen, keine Berücksichtigung mehr finden werden.

SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat hat den Bürgermeister gebeten, entsprechende substantiierte Einwendungen fristgerecht einzureichen, damit eine einvernehmliche Lösung für die Gemeinde Ruschberg gefunden werden kann. Verschiedene Argumente bzw. Anregungen hierfür wurden seitens Pees schon vorgetragen.

„Es ist nicht hinnehmbar, dass zwei Mittelzentren eines Landkreises durch keine direkte Busverbindung verbunden sein sollen.“, so Pees. Die Busverbindungen für die Gemeinde Ruschberg werden von 59 aktuell bestehenden Verbindungen auf 0 gekürzt. Es ist vorgesehen, dass nur noch Rufbusse eingesetzt werden.
 

Veröffentlicht am 09.02.2021

Veröffentlicht am 03.02.2021

Der SPD Ortsverein Baumholder/Westrich begrüßt es ausdrücklich, dass nunmehr die anstehende Baumaßnahme Westrichhalle durch das Land Rheinland-Pfalz wesentlich gefördert wird. Die Baumholderer SPD war schon seit langer Zeit darum bemüht, zufriedenstellende Lösungen für diese dringend notwendige Baumaßnahme zu finden. Der Ortsvereinsvorsitzende, Andreas Pees, hatte hier bereits im Jahr 2019 zusammen mit dem hiesigen Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Noss die Dringlichkeit dieser Maßnahme dem zuständigen Innenminister, Roger Lewentz, vorgetragen und um finanzielle Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz gebeten.

 

Nachdem nunmehr verschiedene Lösungsansätze diskutiert wurden, ist man auf Seiten der Sozialdemokraten überglücklich, dass die vielen Bemühungen nun dahingehend zum Erfolg geführt haben, dass eine Förderung von 90 % durch das Land-Rheinland-Pfalz erfolgt. Andernfalls wäre die Maßnahme für die Stadt Baumholder nicht möglich gewesen. Ob nun ein Neubau oder eine Sanierung der vorhandenen Halle erfolgt, wird eine Wirtschaftlichkeitsstudie noch zeigen. Jedenfalls ist durch die Förderung des Landes gesichert, dass auch in Zukunft sowohl für die Schule, als auch insbesondere für die Vereine eine Sporthalle zur Verfügung steht, die den heutigen Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht wird.

 

Andreas Pees dankte dem Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Noss ausdrücklich für dessen Engagement in dieser Angelegenheit und bat ihn auch, dem Innenminister den Dank der Baumholder Sozialdemokraten zu überbringen.

 

Veröffentlicht am 18.01.2021

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